ich bearbeite folgendes: ich habe ein Bild (Format.svg,) welches ein Hintergrund und eine Form beinhaltet. man kann sich z.B. das so vorstellen: ein weißes Papier mit einem weißen Kreis. Ich habe nun dieses Bild in verschiedenen Farben gestaltet/kombiniert. Erlärung z.B. mit 5 Farben: meine Farben sind Blau, Rot, Schwarz, Grün, Gelb. Wenn ich die in alle mögliche Kombinationen gestalte, habe ich insgesamt 25 Ergebnisse. Ich habe dies mit meinem Bild in 20 Farben getan und habe ein Ergebnis von 400 Kombinationen (20x20 = 400).
All diese habe ich nun in einer svg-Datei getan auf 400 Ebenen und in ein gesamt Bild angeordnet. Ich habe die Absicht die 400 Ebenen als Einzelbild in JPG zu exportieren. Alles schön und gut hingekriegt bis dahin :) Ich habe in dem Export die Auflösung auf 350dpi, keine Kompression für das JPG-Format und ein suffix gewählt. Wenn ich aber die Ergebnisse anschaue, habe ich die erste Datei mit einer größe von ca. 2.000 KB und die letzte mit über 6.000 KB. Anscheint keine Auflösungsverlust beim Betrachten der Bilder im Windows Fotoanzeige. Warum ist das so? Hat es anschließend einen Einfluss auf die Druckqualität?
Dann habe ich ein anderes Experiment erfahren: wenn ich jetzt die selbe Arbeit verrichte in dem ich in einer Stappelarbeit beim Exportieren, dass ich diese auch noch in 300dpi, ohne Kompression, anderen Suffix exportieren möchte, macht das Programm zwar dies ohne Problem, aber das Ergebnis ist dass die Dateien mehr als 13.800 KB Groß werden und die lassen sich in Windows Fotoanzeige nicht mehr öffnen geschweige dass es länger dauert bis er sie im Ordner lädt! Was mache ich falsch? wie kann ich das verhindern? Ich bin zwar Fit in der Bearbeitung von Bilder mit Inkscape... aber es fehlt mir einiges noch an Kenntnissen mit diesen verschiedenen Datei-Formaten.
Exportieren in PNG möchte ich nicht, da die Datei auch sehr groß rauskommt und nur bis 175dpi sich problemlos öffnen/betrachten lässt. Meine Ursprungsdatei hat 1000x 1115 mm! Es handelt sich um ein Kunstprojekt und möchte diese Maßen beibehalten. Dieses Bild dient mir erstmal als "Experiment" für das engültige Projekt, um zu erfahren wie groß es sein kann/darf. ;) Ich bedanke mich für die Hilfe.
Hab mal Absätze in Deinen Post eingefügt, @VeroUnique, damit man das lesen kann.
Verstanden habe ich das allerdings nicht wirklich - offenbar sind die Dateien nach dem Exportieren größer als erwartet, richtig? JPG fügt Artefakte hinzu an den Rändern, die sich offenbar nicht gut komprimieren lassen...
JPG für ein Kunstprojekt halte ich für ungeeignet. Die Druckerei sollte PDF verarbeiten können, und genau das Format solltest Du nutzen. Dabei ist dann auch die Größe der Leinwand egal.
Hallo Community,
ich bearbeite folgendes: ich habe ein Bild (Format.svg,) welches ein Hintergrund und eine Form beinhaltet. man kann sich z.B. das so vorstellen: ein weißes Papier mit einem weißen Kreis. Ich habe nun dieses Bild in verschiedenen Farben gestaltet/kombiniert. Erlärung z.B. mit 5 Farben: meine Farben sind Blau, Rot, Schwarz, Grün, Gelb. Wenn ich die in alle mögliche Kombinationen gestalte, habe ich insgesamt 25 Ergebnisse. Ich habe dies mit meinem Bild in 20 Farben getan und habe ein Ergebnis von 400 Kombinationen (20x20 = 400).
All diese habe ich nun in einer svg-Datei getan auf 400 Ebenen und in ein gesamt Bild angeordnet. Ich habe die Absicht die 400 Ebenen als Einzelbild in JPG zu exportieren. Alles schön und gut hingekriegt bis dahin :) Ich habe in dem Export die Auflösung auf 350dpi, keine Kompression für das JPG-Format und ein suffix gewählt. Wenn ich aber die Ergebnisse anschaue, habe ich die erste Datei mit einer größe von ca. 2.000 KB und die letzte mit über 6.000 KB. Anscheint keine Auflösungsverlust beim Betrachten der Bilder im Windows Fotoanzeige. Warum ist das so? Hat es anschließend einen Einfluss auf die Druckqualität?
Dann habe ich ein anderes Experiment erfahren: wenn ich jetzt die selbe Arbeit verrichte in dem ich in einer Stappelarbeit beim Exportieren, dass ich diese auch noch in 300dpi, ohne Kompression, anderen Suffix exportieren möchte, macht das Programm zwar dies ohne Problem, aber das Ergebnis ist dass die Dateien mehr als 13.800 KB Groß werden und die lassen sich in Windows Fotoanzeige nicht mehr öffnen geschweige dass es länger dauert bis er sie im Ordner lädt! Was mache ich falsch? wie kann ich das verhindern? Ich bin zwar Fit in der Bearbeitung von Bilder mit Inkscape... aber es fehlt mir einiges noch an Kenntnissen mit diesen verschiedenen Datei-Formaten.
Exportieren in PNG möchte ich nicht, da die Datei auch sehr groß rauskommt und nur bis 175dpi sich problemlos öffnen/betrachten lässt. Meine Ursprungsdatei hat 1000x 1115 mm! Es handelt sich um ein Kunstprojekt und möchte diese Maßen beibehalten. Dieses Bild dient mir erstmal als "Experiment" für das engültige Projekt, um zu erfahren wie groß es sein kann/darf. ;) Ich bedanke mich für die Hilfe.
Hab mal Absätze in Deinen Post eingefügt, @VeroUnique, damit man das lesen kann.
Verstanden habe ich das allerdings nicht wirklich - offenbar sind die Dateien nach dem Exportieren größer als erwartet, richtig? JPG fügt Artefakte hinzu an den Rändern, die sich offenbar nicht gut komprimieren lassen...
JPG für ein Kunstprojekt halte ich für ungeeignet. Die Druckerei sollte PDF verarbeiten können, und genau das Format solltest Du nutzen. Dabei ist dann auch die Größe der Leinwand egal.